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Freitag, 15.04.2022

Kausal, oder doch nicht?

Logo des neuen internationalen Netzwerkes INAQT. Bild: University of Glasgow

Logo des neuen internationalen Netzwerkes INAQT. Bild: University of Glasgow

Die Gruppe OpNaQ am Institut für Physik ist Mitglied eines neuen International Network for Acausal Quantum Technology (INAQT), dass Ende März ins Leben gerufen wurde.

Aus unserem täglichen Leben sind wir es gewohnt, dass wir im Hier und Jetzt die Zukunft beeinflussen können und vergangene Geschehnisse sich eben auf die Gegenwart und die Zukunft auswirken. Die Reihenfolge von Ereignissen steht damit in der Regel fest. Dieses Prinzip der sogenannten Kausalität erscheint äußerst logisch und unumgänglich zu sein, auch da die Zeitachse in eine feste Richtung weist. Wie so oft kann auch hier wieder die Quantenphysik einen Strich durch die sprichwörtliche Rechnung jeglicher Logik machen. Bei Prozessen in der Quantenwelt nämlich scheint es nicht immer klar zu sein, welches Ereignis nun zuerst und welches dann in Folge stattfand. Die Ereignisse oder deren Abfolge können sich in einem Überlagerungszustand befinden. Erste theoretische und experimentelle Bestätigungen dieses wundersamen Verhaltens konnten kürzlich erbracht werden.

Das jüngst gegründete International Network for Acausal Quantum Technology (INAQT) bringt nun die Pioniere dieser Forschungsrichtung mit Forscherinnen und Forschern verschiedenster fachlicher Hintergründe aus aller Welt zusammen (Europa, Australien, Hongkong). Gemeinsam wird das Netzwerk, das von Sonja Franke-Arnold, Sarah Croke und deren Team an der University of Glasgow koordiniert wird, einen äußerst fruchtbaren Boden bereitstellen, um das volle Potenzial ‚akausaler Ordnung‘ zu ergründen und Anwendungen im Bereich der Mikroskopie und Bildgebung, Metrologie, Quantenkommunikation und darüber hinaus zu erforschen.

Das Netzwerk unterstützt den Austausch von JungwissenschaftlerInnen und erfahrenen ForscherInnen, organisiert gemeinsame Workshops und soll als Keimling für zukünftige Forschungsaktivitäten in diesem äußerst spannenden Bereich dienen. Nach einer erfolgreichen Bewerbung um finanzielle Mittel beim Engineering and Physical Sciences Research Council, UK (EPSRC) im Rahmen des Quantum Technology Call for International Networks und der offiziellen Bestätigung im Februar 2022, konnte bereits am 31.März und am 1.April das Kick-Off Event mit allen Partnern stattfinden.

Die Gruppe Optics of Nano and Quantum Materials – Structured Light and Structured Matter (OpNaQ) am Institut für Physik der KFU ist stolzes Mitglied von INAQT.

Webseite des Netzwerkes: https://www.gla.ac.uk/schools/physics/research/inaqt/

Kontakt: Peter Banzer; Optics of Nano and Quantum Materials (website)

 

Erstellt von Peter Banzer

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